Facebook, Twitter, Instagram – auf den Social-Media-Klassikern wird Marketing noch und nöcher betrieben. Sich nach neuen, lohnenswerteren Plattformen umzusehen, vergessen die meisten Marketers dabei. Diejenigen, die es doch tun, haben die Nase vorne, vorausgesetzt, sie haben auch einen Riecher für unausgeschöpftes Potenzial. Pinterest ist ein gutes Beispiel dafür, dass sich viele Marketing-Verantwortliche oder auch Social-Media-Manager nicht wirklich in ihre Zielgruppe hineinversetzen können und so viel an die Konkurrenz verschenken.
Pinterest als Content-Marketing-Plattform:
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5 überzeugende Gründe für Pinterest Ads
Inspiration und zwar durch Bilder. Das ist der Kerngedanke von Pinterest und damit gar nicht so weit weg von modernem Brand Storytelling im Content Marketing. Also warum haben nicht schon längst alle Unternehmen das Soziale Netzwerk für sich und ihre Werbung entdeckt? Die simple Antwort: Für viele sind die bunten Bildchen zu unseriös. Schließlich ist Pinterest nur die digitale Kork-Pinnwand, an die überambitionierte Muttis Bastel-Inspirationen heften, die sie früher aus Frauenzeitschriften ausgeschnitten haben, oder? Absolut falsch!
Pinterest-Nutzer haben eine außergewöhnlich hohe Kaufbereitschaft und schon längst sind die Muttis von jungen Trendsettern abgelöst worden. 12 Millionen aktive Nutzer hat die Bilder-Plattform bereits in Deutschland. Ein lohnenswerter Markt, der auch von großen Namen wie Westwing, Elle online und Ritter Sport genutzt wird. Aus guten Gründen: