Das Ende 2014 mit OTTO als Absender an den Start gegangene re:BLOG trägt den Anspruch des Dialogs auf Augenhöhe schon im Namen. Die Vorsilbe „re:“ erscheint immer dann, wenn wir auf E-Mails antworten. Sie signalisiert, dass OTTO interessiert ist am Austausch, am Gegenüber. Dieses ehrliche Sich Einlassen ist von besonderer Brisanz in der nachhaltigen Kommunikation. Menschen, die sich in Sachen bewusster Konsum auf den Weg gemacht haben – Hardcore Öko-Aktivisten sind nicht die re:BLOG-Zielgruppe – erwarten Transparenz von einem Unternehmen wie OTTO, um ihm vertrauen zu können. Im Netz ist zudem eine an Eco-Themen interessierte Community aktiv, die eigene Kanäle betreibt, Projekte anschiebt und auf hohem Wissensstand das Thema diskutiert.
Um mit diesen kritischen, engagierten Kunden in einen Dialog zu treten und sich den Konsequenzen zu stellen, braucht es neue Kommunikationsformen und -anlässe. Wichtig dabei: Wir gehen respektvoll miteinander um. In einer Szene, in der die Protagonisten es gewohnt sind, sich vorrangig über Kritik zu definieren und zu separieren (dem Veganer reicht das Engagement des Vegetariers nicht, dem No-Waste-Aktivisten geht der Einsatz gegen Plastikmüll nicht weit genug), setzt re:BLOG auf das Verbindende: Als eine Art Perlentaucher der Nachhaltigkeit werden Menschen und Projekte geborgen und präsentiert, die das Thema Nachhaltigkeit voran bringen und die Power haben, andere zu inspirieren. Mit dem re:BLOG bietet OTTO den Kunden eine Plattform, gibt Impulse, Denkanstöße und Inspiration. Im Mittelpunkt stehen nachhaltige Erfolgsgeschichten, Pionierleistungen und neue Ideen.